Gesundheit A-Z

Embryopathie

eine Krankheit oder Entwicklungsstörung, die beim ungeborenen Kind während der Embryogenese auftritt. Dazu gehören Schädigungen des Embryos durch Infektionen (z. B. Röteln, Toxoplasmose), Stoffwechselerkrankungen, Genussmittel (Alkohol, Nikotin, Drogen), ionisierende Strahlen und Medikamente.
Symbolbild für Bakterien
Wissenschaft

Warum die Erreger der Pest wiederholt ausstarben

Das Pestbakterium Yersinia pestis hat in den letzten Jahrtausenden immer wieder große Teile der Menschheit getötet. Möglich machte das offenbar ein einziges Gen im Erbgut des Pesterregers, mit dem sich die verschiedenen Stämme des Bakteriums über viele Jahrhunderte hinweg anpassen und überleben konnten, wie Forschende...

Wissenschaft

Heilung im Takt der Natur

Berücksichtigen Ärzte biologische Körperabläufe zu bestimmten Zeiten des Tages, erhöht dies oft die Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien. Text: JÜRGEN BRATER Illustrationen: RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS Sich den Kopf anzuschlagen, ist bestimmt kein Vergnügen. Aber wenn es trotz aller Vorsicht doch einmal passiert, dann am...

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