Lexikon

Embryopathie

[
griechisch
]
Erkrankung des ungeborenen Kindes durch Schädigung im Mutterleib innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate. Schadfaktoren können sein: Infektionen (z. B. Röteln-Embryopathie), chemische Substanzen (z. B. Thalidomid-Embryopathie), radioaktive Strahlen sowie Stoffwechselstörungen der Mutter (z. B. Zuckerkrankheit). Bei einer Embryopathie kommt es zu Missbildungen des Kindes oder zum Absterben der Frucht (Abort, Fehlgeburt).
Per Schwerlastkran wird auf der Baustelle ein vorgefertigtes Modul in den Gebäude-Rohbau gesetzt. ©robin-clouet.fr/stock.adobe.com
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