Lexikon

Ruhrstatut

ein vor allem auf französisches Drängen nach Sicherheitsgarantien gegenüber Deutschland am 28. 4. 1949 geschlossenes Abkommen zwischen Großbritannien, Frankreich, den USA und den Benelux-Staaten, das der Internationalen Ruhrbehörde die Aufgabe übertrug, die Kohle-, Koks- und Stahlproduktion des Ruhrgebiets zu kontrollieren und für den innerdeutschen Verbrauch und den Export nach Westeuropa aufzuteilen. Der im Ruhrstatut vorgesehene Beitritt einer (west-)deutschen Regierung erfolgte nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschalnd aufgrund des Petersberger Abkommens vom 22. 11. 1949. Das Ruhrstatut wurde 1952 nach der Errichtung der Montanunion aufgehoben.
Vater und Sohn spielen mit Wasserpistolen im Garten
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Draußen-Zeit kann Kurzsichtigkeit vorbeugen

Wegen unseres modernen Lebensstils mit viel Zeit am Bildschirm ist Kurzsichtigkeit in den vergangenen Jahrzehnten weltweit immer häufiger geworden. Zunehmend sind davon auch Jugendliche und Kinder betroffen, die immer früher kurzsichtig werden. Doch das lässt sich verhindern, indem Kinder frühzeitig und regelmäßig Zeit im Freien...

„Goliat“ in der norwegischen Arktis ist die nördlichste Ölplattform der Welt.
Wissenschaft

Kein Ende für Öl und Gas

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