Lexikon
Fẹhlergrenzen
1. die Unsicherheit eines Messergebnisses; zahlenmäßig meist durch ± angegeben, z. B. 273,3 ± 0,2 (sprich: plus minus 0,2). Der wahre Wert der gemessenen Größe liegt zwischen 273,1 und 273,5, der wahrscheinlichste Wert ist 273,3. – 2. bei einem Messgerät die garantierte Genauigkeit, d. h. die maximal zulässige Abweichung des Messwerts vom wahren Wert.
Wissenschaft
Oasen auf der Schneeball-Erde
Veränderungen in der Umlaufbahn der Erde ermöglichten es frühen Lebensformen, die extremste Eiszeit in der Geschichte unseres Planeten zu überstehen.
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Wissenschaft
Urzeit-Raubtier aus Namibia
Mehr als 40 Millionen Jahre vor den ersten Dinosauriern lebte ein furchteinflößendes Raubtier in kalten, sumpfigen Gewässern: In Namibia haben Forschende Fossilien eines etwa 2,50 Meter großen, salamanderartigen Urzeitwesens entdeckt, dessen flacher Schädel mit kräftigen Reißzähnen bestückt war. Der Fund ist gleich in mehrfacher...