Fẹhlergrenzen
1. die Unsicherheit eines Messergebnisses; zahlenmäßig meist durch ± angegeben, z. B. 273,3 ± 0,2 (sprich: plus minus 0,2). Der wahre Wert der gemessenen Größe liegt zwischen 273,1 und 273,5, der wahrscheinlichste Wert ist 273,3. – 2. bei einem Messgerät die garantierte Genauigkeit, d. h. die maximal zulässige Abweichung des Messwerts vom wahren Wert.