Lexikon

Investitinslenkung

i. w. S. alle Maßnahmen, durch die der Staat direkt oder indirekt auf die Investitionsentscheidungen einwirkt. Hierzu zählen zum herkömmlichen Instrumentarium der Wirtschaftspolitik gehörende Finanzhilfen u. Steuervergünstigungen (z. B. Zonenrandförderung, Werfthilfeprogramm), Raumordnungs- u. Bauleitpläne sowie Umweltschutzauflagen. Investitionslenkung e. S. umfasst I. direkte staatliche Maßnahmen der Investitionssteuerung u. damit Wirtschaftsplanung über Investitionskontrollen mit Ge- u. Verboten, wobei die vorhandenen Modelle sich in der Eingriffsintensität unterscheiden. I. ist politisch deswegen so umstritten, weil sie vom Prinzip her mit der Marktwirtschaft nicht vereinbar ist, ihre Verfechter aber Fehlentwicklungen in der Marktwirtschaft vermeiden wollen.
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Wissenschaft

Wer es hat zuerst gerochen…

Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...

Glas, Hand, Wissenschaftler
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