Gesundheit A-Z

Tympanometrie

die Messung der akustischen Impedanz (Widerstand) des Trommelfells. Dabei wird zunächst ein Unterdruck, dann ein Überdruck im äußeren Gehörgang erzeugt. Gleichzeitig ermittelt man die sich ändernden Reflexe eines Prüftons. Die Messergebnisse werden im Tympanogramm dargestellt. Die Tympanometrie dient der Diagnose von unterschiedlichen Erkrankungen des Trommelfells, des Mittelohrs und der Gehörknöchelchen. Da der Patient nicht mitarbeiten muss (z. B. Töne erkennen), eignet sich die Tympanometrie auch zur Abklärung von Hörstörungen bei Kleinkindern.
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Wissenschaft

Wasserstoff aus der Wüste

Der Bedarf an „grünem“ Wasserstoff wird deutlich wachsen. Doch woher soll er kommen? Im Fokus steht der Import aus sonnenreichen Regionen. von GÜVEN PURTUL Grüner Wasserstoff soll das „neue Erdöl“ werden. Doch dazu braucht es sehr viel von dem Gas. Bisher ist es freilich ein rares und daher teures Gut. Das zeigt sich etwa beim...

Das an der Donau gelegene Kraftwerk Jochenstein ist das zweitgrößte Laufwasserkraftwerk Deutschlands. ©picture alliance/Westend61/Wolfgang Weinhäupl
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Die Schattenseiten der Wasserkraft

Wasserkraftwerke und Dämme verhindern die Fortpflanzung wandernder Fische und die Selbstreinigung von Flüssen.

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