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Wahrig Herkunftswörterbuch
Nesthäkchen
Nesthäkchen ugs. für: jüngstes Kind der Familie ♦ der Ausdruck stammt aus dem 17. Jh. und bezeichnete zunächst einen zuletzt ausgebrüteten Vogel; der zweite Wortteil gehört zu
→
hocken; ähnliche Bildung wie der Ausdruck Nesthocker
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nostalgie
Nostalgie Heimweh, Sehnsucht nach der (besser erscheinenden) Vergangenheit ♦ neulat. nostalgia, im 17. Jh. in Anlehnung an das schweizerische Wort „Heimweh“ gebildet, aus griech. nostos „Rückkehr, Heimkehr“ und griech. algos „Schmerz, Trauer, Kummer“, also im Sinne von „Sehnsucht, heimzukehren“ zu verstehen; die Bedeutung „Sehnsucht nach einer vergangenen Zeit oder einem...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nestor
Nestor 1. Ältester einer Gemeinschaft 2. alter, weiser Wissenschaftler, Berater ♦ nach Nestor, dem König von Pylos und weisesten der griech. Könige im Trojanischen Krieg, dem Homer drei Menschenalter zumisst
Wahrig Herkunftswörterbuch
nostrifizieren
nostrifizieren 1. einbürgern 2. staatlich anerkennen (ausländisches Examen) ♦ aus lat. noster, Gen. nostri, „unser“ und lat. facere (in Zus.
–
ficere) „machen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
nett
nett der Ausdruck für „freundlich, lieb“ wurde im 15. Jh. über mndrl. net aus frz. net „rein, klar“ entlehnt, das seinerseits auf lat. nitidus „strahlend, glänzend“ beruht, aus lat. nitere „strahlen, glänzen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Notabeln
Notabeln angesehene Persönlichkeiten ♦ aus frz. notable „angesehener Bürger“, aus lat. notabilis „bemerkenswert, denkwürdig“, zu lat. notare „wahrnehmen, bemerken“
Wahrig Herkunftswörterbuch
netto
netto rein, nach Abzug der Unkosten oder Abgaben, ohne Verpackung ♦ ital. netto in ders. Bed., aus lat. nitidus „sauber, fein, schön aussehend“
Wahrig Herkunftswörterbuch
notabene
notabene 1. wohlgemerkt 2. übrigens, was ich noch sagen wollte ♦ lat. „pass gut auf, merke gut auf“: lat. nota, Imperativ von notare „bemerken, beobachten“, und lat. bene „gut, wohl“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Notar
Notar staatlich bestellter Jurist, der Rechtsgeschäfte beurkundet, Unterschriften beglaubigt usw. ♦ aus lat. notarius „Schreiber, Sekretär, Schnellschreiber“, zu lat. notare „schreiben“, bes. „mit Abkürzungen schreiben“, zu lat. nota „Schriftzeichen, Geheimschrift“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Network
Network EDV: Datenverbundsystem zum Austausch von Informations
–
und Verarbeitungsdaten zwischen mehreren unabhängigen Rechnern, Netzwerk ♦ engl. network in ders. Bed., aus net ( mengl. nett) „Netz“ und work „Arbeit, Werk“, über mengl. work, werk, altengl. weorc, werc, aus der idg. Wurzel *werg
–
„wirken, arbeiten“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Notation
Notation Aufzeichnung eines Musikstücks in Notenschrift ♦ aus lat. notatio, Gen. -onis, „Bezeichnung, Kennzeichnung“, zu lat. notare „durch Zeichen darstellen, schreiben“, zu lat. nota „Schriftzeichen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Netz
Netz der Begriff lässt sich über mhd. netze, ahd. nezzi auf germ. *natja
–
„Netz“ zurückführen, das sich auch in altfrz. nette „Netzhaut“ und altengl. nett bezeugen lässt; gebildet wahrscheinlich zu lat. nodus „Knoten“, daher ist als Ausgangsbedeutung „das Geknotete, Geknüpfte“ anzunehmen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Note
Note 1. Beurteilung, Zensur 2. Anmerkung 3. musikalisches Zeichen 4. Mitteilung 5. Prägung, Besonderheit ♦ aus lat. nota „Zeichen, Kennzeichen; Brandmal (der Pferde); Bemerkung des Zensors hinter dem Namen eines Bürgers (in Protokollen, Verzeichnissen)“, mlat. auch „musikalisches Zeichen“, zu lat. notare „kennzeichnen...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Netzhaut
Netzhaut innerste Hautschicht des Auges ♦ der Ausdruck ist eine Lehnübertragung aus mlat. retina und stammt aus dem 18. Jh.; schon früh wurde dieser Teil des Auges aufgrund seines Aussehens mit einem Fischernetz verglichen
Wahrig Herkunftswörterbuch
notieren
notieren aufschreiben, vormerken, in Notenschrift niederschreiben ♦ aus lat. notare „durch Zeichen darstellen, schreiben“, zu lat. nota „Zeichen, Schriftzeichen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
neu
neu der Ausdruck geht über mhd. n(i)uwe, ahd. niuwi auf germ. *neu
–
ja
–
„neu“ zurück, auf dem auch altengl. niwe und altfrz. nie beruhen; Quelle ist idg. *neu
–
jo
–
„neu“, auch in lat. novus und griech. neiós; die Ausgangsbedeutung ist nicht sicher geklärt,...
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