Wahrig Herkunftswörterbuch
Konjektaneen
Sammlung von Bemerkungen, Einfällen
♦
aus
lat.
coniectanea „Notizbuch“ (als Titel von Schriften vermischten Inhalts), zu lat.
coniectus „zusammen–, hingeworfen“, zu lat.
conicere „zusammen–, hinwerfen“, aus lat.
con– (in Zus. für cum) „zusammen“ und lat.
iacere (in Zus. –icere) „werfen“Wissenschaft
»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«
Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...
Wissenschaft
Die Entdeckung des schönen Scheins
Das Phänomen der Fluoreszenz bei Meerestieren wurde lange kaum beachtet. Mit der erstmaligen Beobachtung leuchtender Landlebewesen aber ist es zum Trendthema geworden. Wozu die Fluoreszenz gut ist, darüber rätseln die Zoologen noch immer. von TIM SCHRÖDER Manchmal braucht es etwas länger, bis ein wissenschaftliches Thema...
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Eine Frage der Ähre
Eine neue Art des Magnetismus
Ein Viererpack aus Neutronen
Plötzlich und unerwartet
Eis auf dem Mond – und ein Rätsel
Schritt zurück nach vorn