Lexikon

Fạ̈röer

[färöisch Føroyar, dänisch Færøerne, Schafinseln]
dänische Inselgruppe vulkanischen Ursprungs zwischen Island und den Shetlandinseln, 18 große und viele winzige Inseln, 1399 km2 (davon 6% Kulturland) mit 48 000 Einwohnern (Färinger); Hauptstadt Tórshavn; im Slættaratindur 882 m hoch; stürmisches, feuchtes Klima; waldlos, Schaf- und Rinderzucht, Hochsee- und Küstenfischerei. Norwegische Besiedlung seit dem 9. Jahrhundert, dänisch seit 1380, seit 1948 innere Selbstverwaltung (eigener Landtag).
Kinder, Herzfehler
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Kindern das Leben retten

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Anwendungen, Gehirn, Informationen
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Rechnen wie das Gehirn

Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...

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