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Schmerz

Dolor
Schmerzrezeptor
Schmerzrezeptor
Körperregionen wie Gesicht und Brust haben eine hohe Dichte an Schmerzrezeptoren.
unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das häufig mit Begleiterscheinungen wie Schweißausbruch, Blässe, Übelkeit und Blutdruckabfall einhergeht. Der Schmerz ist in der Regel ein lebenswichtiges Warnsignal, das auf Störungen hinweist und den Organismus vor dauernden Schäden bewahrt. Schmerzempfindungen werden ausgelöst durch die Reizung von Schmerzrezeptoren, z. B. bei Hautverletzungen oder Gallenkoliken, oder durch eine Schädigung der schmerzleitenden Bahnen, z. B. beim Phantomschmerz in amputierten Körperteilen. Schmerzen ohne äußeren Reiz kommen bei psychischen Störungen vor, z. B. kindliche Bauchschmerzen bei Schulstress. Die Behandlung von Schmerzen besteht in der Aufhebung der schmerzauslösenden Ursache (z. B. Appendektomie bei Blinddarmentzündung), in der Gabe von Schmerzmitteln (z. B. bei Tumorschmerzen oder Kopfschmerzen) oder physikalischen Ansätzen wie Massage, Bestrahlung usw.). Auch Schmerztherapie.
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Wissenschaft

Troja und die Spur des Goldes

Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.

Der Beitrag Troja und die Spur des Goldes erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Verwitterte, weiße Bäume auf trockenem, roten Boden in einer offenen Landschaft mit wenigen grünen Sträuchern.
Wissenschaft

Der Todbringer

Süditalien verliert seine Olivenbäume, Mallorca seine Mandeln, Frankreich bangt um seinen Wein. Ein unsichtbarer Feind dringt nach Europa ein: das Bakterium Xylella fastidiosa. von ROMAN GOERGEN Die süditalienischen Landschaften sehen aus wie nach einem Feuer, doch es hat nicht gebrannt. In weiten Teilen Apuliens stehen...

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