Lexikon

Stockholm-Syndrom

Identifikation des Opfers mit den Interessen des Täters; benannt nach einer Geiselnahme 1973 in einer Stockholmer Bank; beschreibt eine auf den ersten Blick paradoxe positive Gefühlsbeziehung, die ein Geiselopfer während einer Geiselnahme zum Täter aufbaut; auch in Fällen häuslicher Gewalt beobachtet; wird u. a. erklärt als Überlebensstrategie durch Kooperation mit dem Täter in einer Art „Notgemeinschaft“.
Fossilien
Wissenschaft

Der Versteinerte Wald

Eine Fossilienlagerstätte in Chemnitz gibt Paläontologen einzigartige Einblicke in die Welt vor 291 Millionen Jahren.

Der Beitrag Der Versteinerte Wald erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Beton mit Biokohle
Wissenschaft

Baumaterialien als Kohlenstoffspeicher

Baumaterialien wie Beton und Asphalt verursachen bei ihrer Produktion hohe CO2-Emissionen und sind daher nicht gerade für ihre Klimafreundlichkeit bekannt. Doch nun legt eine Studie nahe, dass gerade solche Materialien dazu beitragen könnten, den Klimawandel einzudämmen. Demnach könnten Beimischungen kohlenstoffhaltiger...

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