Lexikon

Entideologisierung

die von mehreren Wissenschaftstheoretikern (besonders in den 1950er und frühen 1960er Jahren) behauptete Tendenz, dass Ideologien ihre Bedeutung für die Legitimation politischen bzw. allgemeinen gesellschaftlichen Handelns mehr und mehr verlören. Durch Entideologisierung ist vor allem eine stark technokratisch ausgerichtete Politik gekennzeichnet, die sich an Sachzwängen zu orientieren scheint. Von marxistischer Seite wird Entideologisierung selbst als eine Ideologie zur Verschleierung gesellschaftlicher Widersprüche bezeichnet.
Trinkwasser
Wissenschaft

Mangelware sauberes Wasser

Der weltweit wichtigste Rohstoff Wasser benötigt auch hierzulande Schutz. Wissenschaft und Politik sind gefragt, den Eintrag von Mikroplastik zu verhindern.

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Waymo-Robotaxi
Wissenschaft

Weniger Unfälle durch autonome Fahrzeuge

Wer fährt sicherer, Mensch oder von künstlicher Intelligenz gesteuerte Maschine? Anhand von Unfalldaten von autonomen und menschengesteuerten Fahrzeugen in den USA zeigt eine Studie nun: Selbstfahrende Autos sind tatsächlich seltener in Unfälle verwickelt und für die meisten Verkehrssituationen die zuverlässigere Wahl. Bei...

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