Lexikon

Maurina

Zenta, lettische Schriftstellerin, * 15. 12. 1897 Lejasciems (Lettland),  25. 4. 1978 Basel; vertrat in ihren zunächst in lettischer, dann in deutscher Sprache geschriebenen Werken eine aus antikem, westlichem und östlichem Kulturerbe erwachsene Weltanschauung; Hauptwerke: „Mosaik des Herzens“ 1947, deutsch 1947; „Gestalten und Schicksale“ 1949; „Welteinheit und die Aufgabe des Einzelnen“ 1963; „Verfremdung und Freundschaft“ 1967; Tagebücher: „Jahre der Befreiung“ 1965; „Abenteuer des Menschseins“ 1970.
Zecken (Rasterelektronenmikroskopie) bevorzugen Blutmahlzeiten. Sie können dabei Krankheiten übertragen.
Wissenschaft

Saugen und stechen

Manche Insekten haben es auf Pflanzensäfte abgesehen, andere bevorzugen Blutmahlzeiten. Forscher nutzen hochauflösende Kameras, um die filigranen Mundwerkzeuge zu untersuchen. von TIM SCHRÖDER An einem Januartag im Jahr 1862 überreicht ein Bote dem Naturforscher Charles Darwin eine kleine Kiste. Sie ist randvoll gefüllt mit...

Manche Babys müssen direkt nach der Geburt auf eine pädiatrische Intensivstation verlegt werden.
Wissenschaft

Geboren, um zu leben

Die Kindermedizin ließ die Lebenserwartung im letzten Jahrhundert enorm steigen. Heute steht sie vor neuen Herausforderungen. von SUSANNE DONNER Ich habe vierzehn Kinder großgezogen, und davon sind bloß sieben gestorben“, schrieb eine Frau 1912 in einem Brief an die Berliner Verwaltung. „Nur“ sieben Kinder, die sie verlor! Da...

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