Gesundheit A-Z

Herzbeuteltamponade

Herztamponade
eine Flüssigkeitsansammlung im Perikard, die von außen Druck auf das Herz ausübt, so dass die Kammern sich nicht ausreichend füllen können. Meist liegt einer Herzbeuteltamponade eine Blutansammlung zugrunde, z. B. nach einem Herzinfarkt oder infolge eines Unfalls. Durch die Behinderung der diastolischen Herzerschlaffung mit vermindertem Bluteinstrom ins Herz kommt es zu einer Einflussstauung vor dem rechten Herzen und zu einem verminderten Blutauswurf aus dem Herzen. Zu den klinischen Zeichen gehören vor allem Tachykardie, Atemnot und Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Im EKG sieht man typische Veränderungen (Niedervoltage). Die Behandlung besteht in einer Perikardpunktion.
Planeten, Stern
Wissenschaft

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Demenz und Medikamente
Wissenschaft

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Viele Menschen mit Demenz leiden zusätzlich an depressiven Symptomen. Doch welchen Einfluss hat die Verschreibung von Antidepressiva auf den Krankheitsverlauf? Eine Studie zeigt nun, dass der kognitive Verfall bei Demenzpatienten, die bestimmte Antidepressiva nehmen, schneller voranschreitet. Ob das allerdings an den Medikamenten...

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