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Lexika
Wahrig Herkunftswörterbuch
nämlich
nämlich der Ausdruck ist eine Kürzung aus namentlich, das seit dem 13. Jh. bezeugt ist; die Bedeutung entwickelte sich über „beim Namen genannt“ und „ausdrücklich beim Namen genannt“ zu „vornehmlich“ und dient zur Einführung einer speziellen Bestimmung
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nänie
Nänie Totenklage ♦ aus lat. naenia, nenia „Totenlied“, vielleicht aus einem griech. Wort *nenia, das seinerseits vielleicht aus einer kleinasiat. Sprache stammte und nur ein Lallwort war
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nagaika
Nagaika Peitsche aus geflochtenen Lederriemen ♦ russ. nagaika „Kosakenpeitsche“, nach einem turktatar. Stammesnamen, krimtatar. und kirgis.
–
tatar. nogai „kasanischer Tatar“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nagel
Nagel 1. hölzerner oder metallener Stift 2. Hornplatte auf Fingern und Zehen ♦ mhd. nagel, ahd. nagal; germ. *nagla
–
„Nagel“ stand zuerst für den Finger
–
bzw. Fußnagel und wurde erst später auf den Stift mit dem ebenfalls verbreiterten Ende übertragen; zugrunde liegt idg. *nogh...
Wahrig Herkunftswörterbuch
nagen
nagen der Ausdruck geht über mhd. nagen, ahd. (g)nagan auf germ. *gnag
–
a
–
„nagen“ zurück; auf dem wahrscheinlich gleichen indogermanischen Ursprung beruhen auch avest. aißi
–
ynixta „angekaut, angefressen“ und lett. gnega „jemand, der mit langen Zähnen isst“; Säugetiere mit Nagezähnen werden seit...
Wahrig Herkunftswörterbuch
nahe
nahe das Wort geht über mhd. nach, naher, ahd. nah auf germ. *næhwa
–
„nah“ zurück; die weitere Herkunft ist unklar, eine Verwandtschaft mit altind. náka
–
„Firmament“ wird angenommen; die Superlativform nächst findet sich in Formen wie Nächster „Mitmensch“ und die zugehörige Zusammensetzung Nächstenliebe, die beide aus...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Najade
Najade 1. griech. Myth.: Quell
–
, Flussnymphe 2. eine Süßwassermuschel ♦ aus griech. naias, Gen. naiados, „Quell
–
, Flussnymphe“, zu griech. nein „fließen, schwimmen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Name
Name das Wort gehört zusammen mit altengl. nama und altfrz. nama zu germ. *namon „Name“; Quelle ist idg. *nomn
–
„Name“, auch in lat. nomen und griech. ónoma „Name, Benennung“; eine frühe Ableitung ist
→
nennen; die Zusammensetzungen Namenstag „Tag des Heiligen, nach dem man benannt wurde“ und Namensvetter „...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nanismus
Nanismus
, Nanosomie
Zwergwuchs ♦ aus lat. nanus, griech. nanos, nannos „Zwerg“ und griech. soma „Körper“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Napf
Napf die Bezeichnung für eine Art Schale geht auf germ. *hnappa
–
„Napf“ zurück, das sich auch in altengl. hnæp und altnord. hnappr „Schüssel“ nachweisen lässt; die weitere Herkunft ist nicht geklärt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Naphtha
Naphtha veraltet: Roherdöl ♦ griech. naphtha „Bergöl“, aus dem Altpersischen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Narbe
Narbe das Substantiv geht auf mhd. narwe, nar(e) zurück und ist eine Ableitung des westgerm. Adjektivs *narwa
–
„eng“; die Ausgangsbedeutung ist demnach „Enge“; wahrscheinlich auf die Verengung der Wunde bezogen; auch möglich ist eine Verwandtschaft mit ahd. snerfan „schrumpfen“, so dass sich die Namensgebung auch auf die Verkleinerung der Wunde bei...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Nargileh
Nargileh orientalische Wasserpfeife ♦ türk. nargile, aus pers. n
ā
rg
ī
l „Kokosnuss; Tabakspfeife“; bei der Nargileh wird der Rauch mittels eines langen Schlauches durch Wasser geleitet und dadurch gekühlt; das Wasser befand sich urspr. in einem aus einer Kokosnuss hergestellten Gefäß
Wahrig Herkunftswörterbuch
Narkose
Narkose (vom Arzt herbeigeführte) Ausschaltung des Bewusstseins und der Schmerzempfindung ♦ aus griech. narke „Krampf, Lähmung, Erstarrung“, griech. narkodes „erstarrt, gelähmt“, vielleicht zur idg. Wurzel *nerg
–
, *snerg
–
„schlingen, knüpfen“, dann wäre der Begriff im Sinne von „zusammenschnüren“ zu verstehen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Narr
Narr 1. lustige Person 2. einfältiger Mensch ♦ mhd. narre, ahd. narro; die Herkunft des Wortes ist nicht geklärt, allerdings ist es nur im deutschen Sprachraum aufzufinden; das zugehörige Verb vernarren ist erst seit neuhochdeutscher Zeit in Gebrauch und bedeutet „sich verlieben“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Narwal
Narwal zu den Delfinen gehöriger Wal ♦ aus dän., schwed. narhval, aus altnord. nar, norweg. (dialektal) naae „Leiche“ und altnord. hvalr, schwed. val, dän. hval „Wal“, also eigentlich „Leichenwal“, wohl wegen der weißfleckigen Haut
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