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Reitknochen
Reitknochen Knochenbildung in den Schenkelmuskeln von Reitern aufgrund chronischer entzündlicher Reizung.
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Reitkunst
Reitkunst eine durch systematische Schulung des Pferdes (besonders Voll- oder Warmblut) erreichte, möglichst vollkommene reiterliche Harmonie zwischen Mensch und Tier. Die Reitkunst entwickelte sich aus der (bereits seit dem 3. Jahrtausend v.
Chr. bekannten) Verwendung von Pferden als Zug- oder Reittiere für die Jagd und besonders für Kriege...
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Reitsch
,
Hanna
Reitsch
Hanna, deutsche Fliegerin, *
29. 3. 1912 Hirschberg im Riesengebirge,
†
24. 8. 1979 Frankfurt am Main; stellte 1931 einen Dauersegelflug-Weltrekord für Frauen auf, erhielt 1937 als erste Frau den Titel Flugkapitän...
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Reitstock
Reitstock Maschinenteil der Drehbank. Der Reitstock ist am Ende des Maschinenbetts verschiebbar angeordnet. In gleicher Höhe mit der Arbeitsspindel der Maschine ist in ihm die
Pinole
eingebaut, deren Innenkegel entweder die Spitze als Gegenlager für lange Werkstücke oder einen Bohrer zum Vorbohren zentrischer...
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Reitz
,
Edgar
Reitz Edgar, deutscher Filmregisseur und Produzent, *
1. 11. 1932 Morbach; an der Entstehung des „Neuen Deutschen Films“ beteiligt; drehte u.
a. „Mahlzeiten“ 1966; „Cardillac“ 1968; „Die Reise nach Wien“ 1973; „Der Schneider von Ulm“ 1978; „Heimat“ 1984; „Die zweite Heimat“ 1992; „Die Nacht der...
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Reitzle
,
Wolfgang
Reitzle Wolfgang, deutscher Manager, *
7. 3. 1949 Ulm; Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur; 1976
–
1999
BMW AG
(ab 1987 Vorstandsmitglied); 1999
–
2002 Group Vice President der
...
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Reiz
Reiz Zufuhr oder Wegnahme von Energie, die eine Reaktion des Organismus auslösen kann. Ob der Reiz eine Reaktion auslöst, hängt davon ab, ob ein bestimmter Schwellenwert (Reizschwelle) überschritten wird. Je nachdem, ob der Reiz aus dem Inneren des Organismus (z.
B. Organreize) oder aus der Umwelt kommt, unterscheidet man innere bzw. äußere...
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Reizbewegungen
Reizbewegungen durch physikalische oder chemische Faktoren ausgelöste Bewegungen, die meist auf besondere Organe beschränkt sind.
–
Freie Ortsbewegung ist bei Einzellern, vielen Algen, niederen Pilzen, Moosen, Farnen und primitiven Nadelgehölzen anzutreffen und meist auf Fortpflanzungszellen beschränkt. Die Schwimm- oder Kriechbewegung kann durch Reize...
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Reizdarmsyndrom
Reizdarmsyndrom
früher
Reizkolon
;
Colon irritabile
Störung der Darmfunktion ohne erkennbare organische Ursache, die durch anhaltende Verstopfung oder anfallartigen Durchfall...
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Reizen (Kartenspiel)
Reizen Kartenspiel das Ansagen bestimmter Spielwerte zur Ermittlung der Spielparteien bzw. des Alleinspielers. Die Spielregeln entscheiden über die Art des Reizens; beim Skat z.
B. wird nach Zahlen (Punkten) gereizt, wobei jede Spielvariante einen durch die Spielregel festgelegten Grundwert hat.
Lexikon
Reizker
Reizker
Milchling
;
Lactarius
Gattung der
Blätterpilze
, kenntlich an dem milchartigen Saft, der bei Bruch oder Verletzung des Pilzkörpers austritt....
Lexikon
Reizklima
Reizklima Klima mit starken Temperaturschwankungen oder Wind, im Gegensatz zum gemäßigten, gleichförmigen Schonklima. Reizklimate sind hauptsächlich Höhen- und Seeklima.
Lexikon
Reizkörpertherapie
Reizkörpertherapie
Umstimmung
Lexikon
Reizmittel
Reizmittel Stoffe, die erregend auf Zellen, Organe oder den gesamten Organismus wirken. Zu diesen rechnen vor allem Stoffe, die zu Genuss- und Anregungszwecken eingenommen werden, z.
B. Alkohol, Tabak, coffeinhaltige Getränke; auch Kochsalz und scharfe Gewürze wirken im Übermaß genossen als Reizmittel.
Lexikon
Reizschwelle
Reizschwelle geringste Intensität eines einzelnen
Reizes
auf den Organismus, die im Stande ist, bei diesem eine Reaktion auszulösen.
Lexikon
Reizsummengesetz
Reizsummengesetz die Regel, dass auslösende Außenreize (
Auslöser
) und innerer Antrieb sich beim Hervorrufen einer Verhaltensweise summieren. Ist der innere Antrieb (
Erbkoordination
) gering, muss der Außenreiz stark sein und umgekehrt. (...
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