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Wahrig Herkunftswörterbuch
Windjammer
Windjammer großes Segelschiff ♦ engl. windjammer in ders. Bed., aus engl. wind „Wind“ und engl. to jam „drängen, drücken, pressen“, also „ein Schiff, das sich gegen den Wind drängt“, in der Frühzeit der Dampfschifffahrt abwertend für ein großes und vergleichsweise nicht so schnelles Segelschiff gebraucht
Wahrig Herkunftswörterbuch
Windsurfen
Windsurfen Segelsport mit einer Art Brett mit Mast, Schwert und Segel ♦ aus engl. to surf „wellenreiten“, zu engl. surf „Brandung“, ältere Form engl. suffe, Herkunft nicht bekannt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Winkel
Winkel dieses Substantiv mhd. winkel, ahd. winkil „Ecke“, eigtl. „Biegung, Krümmung, Knick“ geht auf dieselbe idg. Wurzel zurück wie das Verb
→
winken
Wahrig Herkunftswörterbuch
winken
winken dieses Verb mhd. winken, ahd. winken, winkan „winken; schwanken“ lässt sich unter Rückgriff auf vergleichbare Wörter aus anderen idg. Sprachen wie altind. vá
ŋ
gati „geht, hinkt“ oder alban. vank „Felge“ bis auf die idg. Wurzel *ueng
–
„sich biegen, schwankende Bewegungen machen“ zurückverfolgen, aus der auch das...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wirbel
Wirbel dieses Substantiv mhd. wirbel, ahd. wirbil beruht auf einer Ableitung zu einem Vorläufer des Verbs werben ( mhd. werben, ahd. hwerban), der anders als das heutige Verb auch die Bedeutung „sich drehen“ trug; Wirbel wurde zunächst im Sinne von „schnelle kreisförmige Bewegung“ und dann auch für „kreis
–
bzw. spiralförmiger Gegenstand“ gebraucht,...
Wahrig Herkunftswörterbuch
wirken
wirken dieses Verb mhd., ahd. wirken wurde wohl zu einer früheren Form des Substantivs
→
Werk gebildet; es konkurrierte bis in nhd. Zeit mit dem inzwischen untergegangenen Verb würken ( mhd. würken, ahd. wurchen), das direkt aus der idg. Wurzel hervorging, aus der auch das Substantiv Werk stammt
Wahrig Herkunftswörterbuch
wirr
wirr dieses Adjektiv wurde in nhd. Zeit aus dem heute kaum noch gebräuchlichen Verb wirren ( mhd. werren, ahd. werran „verwickeln, durcheinanderbringen“) rückgebildet, aus dem auch das Verb verwirren ( mhd. verwirren, verwerren, ahd. farwerran) als bedeutungsverstärkende Präfixbildung hervorging
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wisent
Wisent Wildrind ♦ aus ahd. wisunt, wisant, wohl zur idg. Wurzel *ueis
–
„fließen“ (von fauligen, stinkenden Stoffen), so dass der Name als „faulig riechend“ zu erklären wäre; das Tier strömt einen scharfen Moschusgeruch aus
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wismut
Wismut
, (fachsprachl. auch) Bismut
chemisches Element ♦ die Herkunft des Namens ist unsicher, man hat angenommen, er gehe auf Wiese und bergmänn. muten zurück, da seit 1472 sächsische Bergleute in der Zeche St. Georgen in der Wiesen bei Schneeberg im Erzgebirge auf das Metall gemutet...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Witwe
Witwe die Quelle dieses Substantivs mhd. witewe, ahd. wituwa liegt in idg. *uidheua, das bereits die gleiche Bedeutung trug und zur idg. Verbalwurzel *uidh
–
„leer werden, Mangel haben“ gebildet wurde; das Wort Witwe steht also eigentlich für „die ihres Mannes Beraubte“; der Ausdruck grüne Witwe ist eine Kurzform für eine Frau, die im Grünen, d....
Wahrig Herkunftswörterbuch
Witz
Witz dieses Substantiv mhd. witze, ahd. wizzi entstand als Ableitung zu einem Vorläufer des Verbs
→
wissen; als solche trägt es zunächst die alte Grundbedeutung „Verstand, Klugheit“, wie sie uns in der Wendung Witz und Verstand begegnet; beeinflusst durch frz. esprit (
→
Esprit) und engl. wit setzt ab dem 17....
Wahrig Herkunftswörterbuch
Woche
Woche diese Bezeichnung für einen Zeitraum von sieben Tagen ( mhd. woche, ahd. wohha, wehha) ist gleicher Herkunft wie
→
weichen und
→
Wechsel; mit Letzterem teilt es auch die Grundbedeutung „das Weichen“, aus der sich über „Reihenfolge in der Zeit“ (in der ein Tag dem anderen weicht) schließlich seine heutige...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wodka
Wodka ein russischer Branntwein ♦ aus russ. wodka „Branntwein“, eigentlich „Wässerchen“, Verkleinerungsform von russ. woda „Wasser“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wodu
Wodu
→
Voodoo
Wahrig Herkunftswörterbuch
wohl
wohl dieses Adverb, das in der gehobenen Sprache auch als Konjunktion gebräuchlich ist, hat den gleichen Ursprung wie das Verb
→
wollen; es lässt sich über mhd. wol(e), ahd. wola, wela, wala auf idg. *uelo „Wunsch, Begehr“ und davon ausgehend auf idg. *uel
–
„wohlen, wählen“ zurückverfolgen; es bedeutete demnach urspr...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wabe
Wabe Zellenbau des Bienenstocks ♦ mhd. wabe, ahd. waba, wabo in ders. Bed., eigtl. „Gewebe (der Bienen)“ wurde aus einer früheren Form des Verbs
→
weben abgeleitet
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