Lexikon

Genis

[
die; hebräisch
]
Geniza
im Judentum die Außergebrauchnahme ritueller Gegenstände und heiliger Schriften, z. B. wegen Beschädigung; sodann ein Raum in der Synagoge, wo solche Gegenstände bis zur Bestattung in Gräbern berühmter Gesetzesgelehrter aufbewahrt werden. Die „Kairoer Genisa“ ist ein großes mittelalterliches Archiv in der Esra-Synagoge von Alt-Kairo (Fostat), mit etwa 400 000 Handschriften (Fragmenten aus dem 9.13. Jahrhundert), ab 1900 wissenschaftlich erschlossen.
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Ein schlechtes Mikrofon lässt uns dümmer wirken

Wenn wir mit anderen Menschen sprechen, achten wir automatisch auf den Tonfall. In Videocalls beeinflusst zusätzlich die Qualität des Mikrofons, wie die Teilnehmenden den Sprecher wahrnehmen, wie Forschende in Online-Experimenten herausgefunden haben. Demnach wirken Menschen mit einem „blechern“ klingenden Mikrofon negativer auf...

Kollaps, Quantensprünge
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