Lexikon

Jomon-Kultur

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dʒomon-
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meso- und neolithische Wildbeuter-Kultur in Japan vom 7. Jahrtausend bis 3. Jahrhundert v. Chr.; benannt nach Jomon, dem Schnurmuster ihrer Keramik, die in frei geformten, oft üppig verzierten zylindrischen Gefäßen, kugeligen Kannen und Schalen sowie weiblichen Tonfiguren und Masken erhalten ist; neben Steingerät auch Knochen- und Holzgerät; Schmuck aus Horn, Tierzähnen, Muscheln, Ton und Stein. Die anthropologische Stellung der Träger dieser Kultur ist ungeklärt.
Atomkerne, Uran, Elemente
Wissenschaft

Der Ursprung der schweren Elemente

Bei der Entstehung von Uran und Thorium sind neutronenreiche Atomkerne zentral. Eine neue Methode gibt Aufschluss über diesen Prozess – und fand schon ein neues Uran-Isotop. von DIRK EIDEMÜLLER Schon seit Jahrtausenden grübeln Menschen über die Natur und den Ursprung der Materie. Diese alte philosophische Frage hat sich im Lauf...

Wissenschaft

Warum das Wollnashorn verschwand

Was geschah mit den gehörnten Zottel-Kolossen? Eine Studie wirft neues Licht auf die Ursachen des Aussterbens der Wollnashörner am Ende der letzten Eiszeit. Die Rekonstruktion ihrer Populationsgeschichte legt nahe, dass eine Kombination aus klimabedingter Lebensraumfragmentierung und geringer, aber anhaltender Bejagung durch den...

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