Lexikon

Adams-Stokes-Syndrm

[
ˈædəms stɔuks-
]
(nach den irischen Ärzten Robert Adams, *um 1791,  1875, und William Stokes, * 1804,  1878), plötzlich auftretende Bewusstlosigkeit infolge einer Minderdurchblutung des Gehirns. Ursache sind Störungen des Reizleitungssystems des Herzens, die zu akuten Herzrhythmusstörungen mit Herzstillstand führen.
Magellan, Sonde, Venus
Wissenschaft

Venus immer noch feurig

Neue Auswertungen alter Radardaten legen nahe: Auf unserer Nachbarwelt quoll noch vor drei Jahrzehnten Lava aus Vulkanen heraus. Die Venus könnte sogar aktiver sein als die Erde. von THORSTEN DAMBECK Anders als der Mars ist die Venus dauerhaft in eine dicke Schicht aus Wolken gehüllt. Jahrhundertelang konnte deshalb kein Fernrohr...

Röntgenbild eines Kristalls
Wissenschaft

Flüssigkeiten gefrieren später als gedacht

Physiker haben in einem aufwendigen Versuchsaufbau erstmals experimentell untersucht, wann sich in unterkühlten Flüssigkeiten die ersten Kristallisationskeime bilden – der Beginn des Gefrierprozesses. Die ersten Kristalle entstehen demnach deutlich später als bislang vermutet; damit beginnt auch das Gefrieren später und ist...

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