Lexikon

Brutknospen

Knospen, die sich von der Mutterpflanze ablösen und zu neuen Pflanzen heranwachsen können. Verdicken sich die Brutknospen durch eine Einlagerung von Reservestoffen in den Achsenkörper oder in die erste Wurzel und nehmen sie dadurch eine knollenförmige Gestalt an, so werden sie als Bulbillen bezeichnet. Werden die Reservestoffe dagegen von den Blättern der Knospe eingespeichert, spricht man von Brutzwiebeln (Laucharten, Zahnwurz). Zu den Brutknospen zählen auch die Überwinterungsknospen (Hibernakeln) vieler Wasserpflanzen.
Elektronen, Plasmonen, Solarzellen, Licht
Wissenschaft

Tanzendes Gold

Licht bringt Elektronen zum Schwingen. Wenn man diesen Effekt geschickt nutzt, könnte das den Wirkungsgrad von Katalysatoren und Solarzellen verbessern – und die Welt dadurch klimafreundlicher machen. von KATJA MARIA ENGEL Normalerweise beschießt Holger Lange seine Proben mit einem Laser. Doch als er sie einmal in einem...

Fischer André Grählert beim Heringsfang. Von den großen Schwärmen früherer Zeiten ist wenig übrig geblieben.
Wissenschaft

Der Dorsch ist weg

Zu Besuch bei Fischer André Grählert am Darßer Bodden. Fischer und Meeresforscher arbeiten zusammen, um die Veränderungen der Fischbestände in der Ostsee zu verstehen. Von CHRISTIAN JUNG André Grählert ist Ostseefischer in fünfter Generation. Er ist es mit Leib und Seele, auch wenn das von ihm verlangt, bei Wind und Wetter...

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