Lexikon
Chordophọn
[
kɔr-; das; griechisch, „Saitentöner“
]jedes Musikinstrument, dessen Ton auf der periodischen Schwingung einer oder mehrerer gespannter Saiten beruht. Länge, Stärke und Spannung der Saite bestimmen die Tonhöhe, während die Klangfarbe von der Art der Tonerregung (Streichen, Zupfen, Anreißen, Anschlagen, Anblasen), dem Saitenmaterial und dem Abstand der Erregungsstelle von den Auflagepunkten der Saite abhängt. Als Saitenträger und Resonator ist der Instrumentenkörper in seiner Form, seinem Material und seiner Bearbeitung von entscheidender Bedeutung für die Klangqualität.
Wissenschaft
Machte der Asteroideneinschlag Ameisen zu Bauern?
Tierischer Landwirtschaft auf der Spur: Vor etwa 66 Millionen Jahren bauten Ameisen erstmals Pilze für ihre Nahrungsversorgung an, geht aus einer Studie hervor. Dies spiegelt sich in Auswertungen der genetischen Daten hunderter von Pilz- und Ameisenarten wider. Die „prominente“ Entstehungszeit legt den Forschenden zufolge nahe,...
Wissenschaft
Die DNA als zweite Geige
„Wir haben das Geheimnis des Lebens gefunden!“ Diesen Jubelschrei soll Francis Crick ausgestoßen haben, als er zusammen mit James Watson im Februar 1953 in eine Kneipe namens „Eagle“ gerannt kam, nachdem das Duo auf die Idee gekommen war, sich die Struktur des Erbmaterials DNA als Doppelhelix vorzustellen. Vermutlich hätte ihnen...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Vom Leben und Sterben der Arten
Der Schutz der Ozeane
Späte Diagnose
Ein Molekül voll Hoffnung
Kino im Kopf
KI: Dialekte wecken versteckte Vorurteile