Lexikon
Katmạndu-Tal
zwischen Gebirgen gelegenes Becken in Nepal, rund 1300–1400 m ü. M., von Gebirgskämmen der Mahabharatkette (im Süden) und des Hoch-Himalaya (im Norden) umgeben, rund 760 km2, über 1 Mio. Einwohner, überwiegend Newaris; Wirtschafts- und Siedlungsschwerpunkt Nepals, intensiver Ackerbau (Reis, Mais, Weizen), neben traditionellem Handwerk (Töpfereien) nur wenig Industrie; wachsender Fremdenverkehr; die wichtigsten Städte sind Katmandu, Bhatgaon und Patan; Weltkulturerbe seit 1979.
Wissenschaft
Die wilde Geschichte der Milchstraße
Karambolagen, Kannibalismus und Kreationen – von Zwergen, Riesen und der Entstehung unserer kosmischen Heimat. von RÜDIGER VAAS Astronomen ergeht es so wie den meisten Menschen: Oft ist eine Situation nur deshalb schwierig, weil man mitten drin steckt und die Übersicht fehlt. Allerdings ist das wissenschaftliche Problem ungleich...
Wissenschaft
„Kryptischer“ Klimatreiber der Erdgeschichte
Warum erholte sich das Erdklima nach starkem Vulkanismus in der Erdgeschichte oft so langsam? Aus einer Studie geht nun hervor, dass noch lange, nachdem die großen Eruptionen vorüber waren, große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid aus dem Untergrund der Megavulkane in die Atmosphäre strömten. Die Ergebnisse tragen damit zum...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ein Mensch wie wir
Rettet uns der Wasserstoff?
Wie sich Städte gegen Hitze rüsten
Das Salz des Meeres
Der heilige Ring
Das Rätsel vom Wasser der Erde