Lexikon
Kolobọm
[
das; griechisch
]angeborene (auch erworbene) Spaltbildung im Augenbereich. Am häufigsten sind Kolobome der Regenbogen-, Netz- und Aderhaut, seltener der Lider, Linse u. a. Das Kolobom kann vererbt werden. Der bei der Iridektomie verursachte künstliche Regenbogenhautverlust wird als künstliches Kolobom bezeichnet.
Wissenschaft
Grüne Metallsammler
Manche Pflanzen können in ihrem Organismus Metalle anhäufen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Metalle zu ernten und zu verwerten.
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Wissenschaft
Zähne zeigen
Moderne Zahnmediziner greifen immer seltener zum Bohrer: Karies und Parodontitis lassen sich mit innovativen Methoden sanft stoppen. Hilfreich ist dabei die frühzeitige Diagnose. von MONIKA HOLTHOFF-STENGER Zahnfäule und Zahnfleischentzündung sind alte Bekannte der Menschheit. In Marokko entdeckten Wissenschaftler des Max-Planck-...
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