Lexikon
Kolobọm
[
das; griechisch
]angeborene (auch erworbene) Spaltbildung im Augenbereich. Am häufigsten sind Kolobome der Regenbogen-, Netz- und Aderhaut, seltener der Lider, Linse u. a. Das Kolobom kann vererbt werden. Der bei der Iridektomie verursachte künstliche Regenbogenhautverlust wird als künstliches Kolobom bezeichnet.
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In der synthetischen Biologie ebnen Forscher neue Stoffwechselwege für lebende Organismen. Damit ergänzen sie die natürliche Evolution um moderne Möglichkeiten für die Medizin und Industrie. von RAINER KURLEMANN Viele Dinge, die von der Natur evolutionär entwickelt wurden, sind herausragende Vorbilder für den Menschen. Tiere...
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News der Woche 06.09.2024
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