Lexikon

Osteopathie

[
griechisch
]
1. Erkrankung des Knochengerüstes. 2. eine um 1874 von dem amerikanischen Arzt A. T. Still begründete alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der durch sanfte Handgriffe sowie Entspannungstechniken Muskulatur, Bänder, Gelenke und Bindegewebe gelockert werden, um dadurch Durchblutung und Organfunktionen zu optimieren. Im Mittelpunkt der Behandlung steht die Wirbelsäule als zentrale Körperachse. Neben schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates werden zahlreiche organische Fehlfunktionen behandelt (viszerale Osteopathie).
Trinkwasser
Wissenschaft

Mangelware sauberes Wasser

Der weltweit wichtigste Rohstoff Wasser benötigt auch hierzulande Schutz. Wissenschaft und Politik sind gefragt, den Eintrag von Mikroplastik zu verhindern.

Der Beitrag Mangelware sauberes Wasser erschien zuerst auf...

Laserstrahlen
Wissenschaft

Eine Optik aus Schall

Erstmals gelang die Ablenkung intensiver Laserstrahlen durch extrem starken Ultraschall. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Forschung und Hochleistungslaser, etwa in der Materialbearbeitung. von DIRK EIDEMÜLLER Laserstrahlen sind ein wichtiges Werkzeug: nicht nur beim Scanner an der Supermarktkasse, sondern auch bei der...

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon