Lexikon

Osteopathie

[
griechisch
]
1. Erkrankung des Knochengerüstes. 2. eine um 1874 von dem amerikanischen Arzt A. T. Still begründete alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der durch sanfte Handgriffe sowie Entspannungstechniken Muskulatur, Bänder, Gelenke und Bindegewebe gelockert werden, um dadurch Durchblutung und Organfunktionen zu optimieren. Im Mittelpunkt der Behandlung steht die Wirbelsäule als zentrale Körperachse. Neben schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates werden zahlreiche organische Fehlfunktionen behandelt (viszerale Osteopathie).
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Wie Alkohol die Nahrungsverwertung in Magen und Darm beeinflusst, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Nach einem opulenten Mahl ein oder zwei Schnäpschen – ein weit verbreitetes und überaus beliebtes Ritual, mit dem sich angeblich die Verdauung fördern, sprich beschleunigen lässt. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Unterstützt...

Insekt, Blatt
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