Lexikon

Schlitzwandverfahren

ein Bauverfahren, das besonders zur Herstellung von tiefen Kellern, U-Bahn-Schächten u. Ä. verwendet wird. Ein schlitzartiger Graben von der erforderlichen Tiefe wird ausgehoben und zugleich mit einem Gemisch aus Bentonit (hoch quellfähigem Ton) und Wasser gefüllt. Die thixotropen Eigenschaften des Bentonits bewahren die senkrechten Wände des Schlitzes vor dem Einstürzen. Man kann daher auf eine Aussteifung verzichten. Der Schlitz wird hierauf mit Unterwasserbeton, der auch bewehrt werden kann, ausgefüllt.
Das an der Donau gelegene Kraftwerk Jochenstein ist das zweitgrößte Laufwasserkraftwerk Deutschlands. ©picture alliance/Westend61/Wolfgang Weinhäupl
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