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Was ist Zen-Buddhismus?

Im 6. Jahrhundert n. Chr. kam der Buddhismus nach Japan und entwickelte dort mit seinen nach Indien und China zurückreichenden Wurzeln seine besondere Ausprägung, etwa in Gestalt des Zen- und des Amida-Buddhismus. Die in den Klöstern nach den strengen Regeln der Entsagung gelebte Zen-Praxis zielt auf einen Zustand ab, der von den Zen-Buddhisten als »Verständnis« im Sinne einer Erleuchtungserfahrung bezeichnet wird. Dieser Moment der Erkenntnis verlangt Selbstdisziplin und große innere Konzentration.

Neben dem vollständig autarken Demo-Haus (rechts) liegt auf dem Bergheider See auch ein mit Solarenergie betriebenes Konferenzschiff. ©Fraunhofer IVI, Dresden
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Abgenabelt

Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.

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Zurück zum Mond

Am 20. Juli 1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond, die letzten verließen ihn am 14. Dezember 1972. Seit mehr als 50 Jahren waren nur noch Roboter dort oben. Einer der Hauptgründe dafür ist sicherlich, dass die bemannten Mondmissionen extrem teuer waren: Mehr als 25 Milliarden US-Dollar kostete das Apollo-Programm....

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