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Was ist Rhesus-positiv und was ist rhesus-negativ?

Bei etwa drei Vierteln der Bevölkerung findet sich eine eiweißartige Substanz im Blut, die als Rhesusfaktor bezeichnet wird. Diese Menschen werden als Rhesus-positiv bezeichnet. Fehlt der Faktor, sind sie rhesus-negativ. Rhesus-negative Menschen können durch eine Bluttransfusion oder durch die Geburt eines Rhesus-positiven Kindes gegenüber Rhesus-positivem Blut sensibilisiert werden. Dies führt bei einer späteren Schwangerschaft oder bei erneutem Kontakt mit Rhesus-positivem Blut zu schwer wiegenden Reaktionen. Diese Sensibilisierung kann durch eine Rhesus-Immunglobulininjektion vermieden werden.

MIT, Schlafforschung
Wissenschaft

Manipulierte Träume

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DNA
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DNA statt DVD

Die DNA, der Träger der Erbinformation, lässt sich als Speichermedium nutzen. Inzwischen ist es Forschern gelungen, mit der Technik Texte, Bilder, Filme und Tondokumente zu archivieren. von Michael Vogel Filme, Musik, medizinische Aufnahmen oder Dokumente und Ergebnisse wissenschaftlicher Experimente: Überall fallen riesige...

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