Lexikon
Zugsignale
optische Signale, die die Spitze und den Schluss eines Zuges sowie die auf die freie Strecke übergehenden Fahrzeuge kennzeichnen. Am Tag ist die Spitze nicht besonders gekennzeichnet, bei Dunkelheit trägt sie drei weiße Lichter in Form eines A (Dreilichtspitzensignal). Der Schluss eines Zuges wird am Tag durch zwei viereckige, von vorn und hinten sichtbare, am letzten Fahrzeug in gleicher Höhe angebrachte rot-weiße Scheiben gekennzeichnet. Das Schlusszeichen bei Nacht bilden zwei von vorn gesehen weiße, von hinten gesehen rote Lichter; sie befinden sich ebenfalls am letzten Fahrzeug in gleicher Höhe. Einzeln fahrende Lokomotiven, Arbeitszüge und Nebenfahrzeuge führen das vereinfachte Schlusssignal, das bei Tag aus einer runden roten Scheibe mit weißem Rand und bei Nacht aus einem roten Licht besteht. Für Fahrten auf falschem Gleis (bei zweigleisigen Strecken) gelten besondere Zugsignale.

Wissenschaft
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Ich habe neulich gelesen, dass Forscher ein Wurmloch im Quantencomputer erschaffen haben. Das überraschte mich nicht, weil ich über diese Mogelpackung schon vor Jahren Witze gemacht habe. Was mich aber überraschte war, dass die Geschichte in Zeitungen wie der New York Times und dem Guardian breitgetreten wurde. Ich will deshalb...

Wissenschaft
Auch die Gegenseite profitiert
Wie man die Muskeln in einem verletzten Arm stärken kann, indem man den gesunden trainiert, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Wer schon einmal – vielleicht nach einem Unfall und dessen anschließender Behandlung – längere Zeit einen Arm oder ein Bein nicht belasten durfte, weiß, wie schnell sich dort die Muskeln abbauen: Das Gehen...
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