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Alentejo

[
alɛ̃ˈte:ʒu; „jenseits des Tejo“
]
historische Landschaft Südportugals, zwischen Atlantischem Ozean und spanischer Grenze, südlich des Tejo; die 2 früheren Provinzen Alto-Alentejo und Baixo-Alentejo; ein überwiegend dünn besiedeltes, meist hügeliges Tafelland mit kontinentalen und mediterranen Einflüssen, mäßige Niederschläge; abseits der kleinen, inselartig verstreuten Betriebe mit künstlicher Bewässerung werden die Böden nur periodisch bestellt, es herrscht mehrjähriger Wechsel von Brache und Saat; Großgrundbesitz (nach 1974 z. T. enteignet); ausgedehnte Weizenfelder neben Ödländereien, Weinfelder, Oliven- und Kastanienhaine, Stein- und Korkeichenwaldungen; auf den höheren Lagen sommerdürre Heiden und karges Gestrüpp.
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