Lexikon

Gebrauchstauglichkeit

englisch Usability, nach DIN 55350-11 die Eignung eines Gutes für seinen bestimmungsgemäßen Verwendungszweck, die auf objektiv und nicht objektiv feststellbaren Gebrauchseigenschaften beruht und deren Beurteilung sich aus individuellen Bedürfnissen ableitet.
Im Softwarebereich z. B. setzt sich die Gebrauchstauglichkeit aus der Benutzbarkeit und der Benutzungsfreundlichkeit (auch Anwendungs-, Benutzer- oder Anwenderfreundlichkeit) zusammen. Benutzbar ist eine Software, wenn sie mit aufgabenangemessener Funktionalität ausgestattet ist, sie gilt als benutzerfreundlich, wenn sie u. a. einfach erlernbar ist, fehlertolerant arbeitet, sich erwartungskonform verhält, lange Wartezeiten vermeidet und eine übersichtliche und einheitliche Benutzeroberfläche bietet.
Gehirn, Kabel, Mensch
Wissenschaft

Reine Kopfsache

Neue neuronale Techniken bauen Brücken zwischen Gehirn und Körper. Querschnittsgelähmte können ihre Arme und Hände wieder nutzen, und Menschen, die nicht mehr in der Lage sind zu sprechen, können wieder kommunizieren. von REINHARD BREUER Bill Kochevar war der erste Gelähmte, der seine Hand allein per Gedanken und Hightech steuern...

sciencebusters_NEU.jpg
Wissenschaft

Was zuckst Du?

Fast ein Vierteljahrhundert verbringt jeder von uns bei durchschnittlicher Lebenserwartung angeblich mit Schlafen. Im Wachzustand ist unser Gehirn mehr oder weniger auf Vollgas, aber kurz vor dem Einschlafen drosseln die Gehirnzellen das Tempo ihrer Kommunikation und gehen quasi auf Standgas. Wenn Sie jemanden wirklich nachhaltig...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon