Lexikon
Gebrauchstauglichkeit
englisch Usability, nach DIN 55350-11 die Eignung eines Gutes für seinen bestimmungsgemäßen Verwendungszweck, die auf objektiv und nicht objektiv feststellbaren Gebrauchseigenschaften beruht und deren Beurteilung sich aus individuellen Bedürfnissen ableitet.
Im Softwarebereich z. B. setzt sich die Gebrauchstauglichkeit aus der Benutzbarkeit und der Benutzungsfreundlichkeit (auch Anwendungs-, Benutzer- oder Anwenderfreundlichkeit) zusammen. Benutzbar ist eine Software, wenn sie mit aufgabenangemessener Funktionalität ausgestattet ist, sie gilt als benutzerfreundlich, wenn sie u. a. einfach erlernbar ist, fehlertolerant arbeitet, sich erwartungskonform verhält, lange Wartezeiten vermeidet und eine übersichtliche und einheitliche Benutzeroberfläche bietet.

Wissenschaft
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Ich habe neulich gelesen, dass Forscher ein Wurmloch im Quantencomputer erschaffen haben. Das überraschte mich nicht, weil ich über diese Mogelpackung schon vor Jahren Witze gemacht habe. Was mich aber überraschte war, dass die Geschichte in Zeitungen wie der New York Times und dem Guardian breitgetreten wurde. Ich will deshalb...

Wissenschaft
Multitalent Kohlenstoff
Forscher suchen nach Möglichkeiten, Formen elementaren Kohlenstoffs möglichst umweltverträglich und klimaschonend zu gewinnen.
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