Lexikon
Public-Key-Verfahren
[
ˈpʌblik ki:-
]Bezeichnung für eine Klasse von kryptografischen Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von Daten zum Schutz vor unbefugtem Zugriff. Im Gegensatz zum Private-Key-Verfahren werden zwei verschiedene Schlüssel genutzt, wobei der eine Schlüssel öffentlich zugänglich ist. Seit dem Aufkommen des Internets wächst der Bedarf an sicherer Datenübertragung und damit nach Verschlüsselungsverfahren rapide an.
Wissenschaft
Maispflanzen warnen ihre Nachbarn vor Fressfeinden
Wenn Maispflanzen dicht nebeneinander wachsen, sind sie eigentlich anfälliger für Fressfeinde und Krankheitserreger. Doch ein raffinierter Mechanismus sorgt in diesen beengten Pflanzengemeinschaften dafür, dass sich die Pflanzen sogar besser gegen Schädlinge wehren können. Wie Experimente belegen, kommunizieren Maispflanzen über...
Wissenschaft
Autoren mit Sternchen
Kaum hat ein Forschungsteam alle Experimente erfolgreich abgeschlossen, steht oftmals bereits eine heikle Frage im Raum: In welcher Reihenfolge sollen die Forschenden bei der nun zu verfassenden Fachpublikation als Autoren genannt werden? Klar und meist unproblematisch ist, dass die Studienleiter als Seniorautoren ans Ende der...