Lexikon
Public-Key-Verfahren
[
ˈpʌblik ki:-
]Bezeichnung für eine Klasse von kryptografischen Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von Daten zum Schutz vor unbefugtem Zugriff. Im Gegensatz zum Private-Key-Verfahren werden zwei verschiedene Schlüssel genutzt, wobei der eine Schlüssel öffentlich zugänglich ist. Seit dem Aufkommen des Internets wächst der Bedarf an sicherer Datenübertragung und damit nach Verschlüsselungsverfahren rapide an.
Wissenschaft
Gehirn aus der Petrischale
Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.
Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Sonnenfinsternis in Maria Toast
Am 8. April erlebten die USA ihre zweite totale Sonnenfinsternis in einem Zeitraum von nur sieben Jahren. Das ist toll, aber auch gemein, denn bei uns in Mitteleuropa ist es erst am 3. September 2081 wieder so weit. Die Entfernung zwischen Erde und Mond ist so groß, dass Sonnenfinsternisse nur selten und selbst dann nur […]
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