Lexikon

Public-Key-Verfahren

[
ˈpʌblik ki:-
]
Bezeichnung für eine Klasse von kryptografischen Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von Daten zum Schutz vor unbefugtem Zugriff. Im Gegensatz zum Private-Key-Verfahren werden zwei verschiedene Schlüssel genutzt, wobei der eine Schlüssel öffentlich zugänglich ist. Seit dem Aufkommen des Internets wächst der Bedarf an sicherer Datenübertragung und damit nach Verschlüsselungsverfahren rapide an.
Silizium, Tandem-Photovoltaik-Modul
Wissenschaft

Kristalle für mehr Sonnenstrom

Die Erforschung von Perowskit-Kristallen bringt nicht nur bessere Solarzellen in greifbare Nähe – sie könnte auch zu neuartigen Leuchtdioden führen. von DIRK EIDEMÜLLER Perowskite gelten schon lange als eine interessante Klasse von Materialien. Die Kristalle, die in der Natur recht häufig als Mineralien vorkommen, weisen aufgrund...

Kieselalgen
Wissenschaft

Die Kieselalge als Bioinspiration

Wie groß das Potenzial der Diatomeen ist, demonstrieren drei Forschende aus den Bereichen der Photonik, Bionik und Biologie. von TAMARA WORZEWSKI Kieselalgen bilden als Hauptbestandteil des Meeresphytoplanktons nicht nur die Basis mariner Nahrungsnetze, sondern wir verdanken ihnen auch eine gute Portion unserer Atemluft. Die...

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