Lexikon

Private-Key-Verfahren

[
ˈpraivit ki:-; das; englisch
]
Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von Daten zum Schutz gegen unbefugten Zugriff. Dazu stehen zwei Verfahren zur Auswahl. 1. Bei Blockchiffren wird die Nachricht in Blöcke konstanter Länge zerlegt und auf jeden Block wird die Verschlüsselungsoperation angewendet. 2. Bei Stromchiffren wird die zu verschlüsselnde Nachricht als kontinuierlicher Datenstrom aufgefasst und Bit für Bit in die Verschlüsselungsvorrichtung eingegeben. Verknüpfungen einzelner Bits innerhalb einer Schieberegisterschaltung ergeben den verschlüsselten Datenstrom. Durch Verknüpfungen von mehreren Schieberegistern wird ein verbesserter Datenschutz erzielt. Im Gegensatz zum Public-Key-Verfahren ist der Dechiffrier-Schlüssel nicht frei zugänglich. Der Sender muss dem Empfänger den Dechiffriercode auf anderem Weg mitteilen. PGP.
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