Lexikon

Private-Key-Verfahren

[
ˈpraivit ki:-; das; englisch
]
Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von Daten zum Schutz gegen unbefugten Zugriff. Dazu stehen zwei Verfahren zur Auswahl. 1. Bei Blockchiffren wird die Nachricht in Blöcke konstanter Länge zerlegt und auf jeden Block wird die Verschlüsselungsoperation angewendet. 2. Bei Stromchiffren wird die zu verschlüsselnde Nachricht als kontinuierlicher Datenstrom aufgefasst und Bit für Bit in die Verschlüsselungsvorrichtung eingegeben. Verknüpfungen einzelner Bits innerhalb einer Schieberegisterschaltung ergeben den verschlüsselten Datenstrom. Durch Verknüpfungen von mehreren Schieberegistern wird ein verbesserter Datenschutz erzielt. Im Gegensatz zum Public-Key-Verfahren ist der Dechiffrier-Schlüssel nicht frei zugänglich. Der Sender muss dem Empfänger den Dechiffriercode auf anderem Weg mitteilen. PGP.
Tiny House
Wissenschaft

Wenig Raum für Nachhaltigkeit

Tiny Houses gelten als optimales Zuhause für einen umwelt- und klimafreundlichen Lebensstil. Aber wie nachhaltig sind die meist hölzernen Winzlinge wirklich? von ROLF HEßBRÜGGE Für die einen ist es ein romantischer Wohntraum, für andere der Inbegriff einer minimalistischen Lebensweise im Einklang mit der Natur: das Tiny House....

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Tobias Erb

(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.

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