Wahrig Fremdwörterlexikon
Ramaneffekt
Ra|man|ef|fekt auch: Ra|man–Ef|fekt 〈m.; –(e)s, –e; Chemie〉
[nach dem ind. Physiker S. V. Raman, 1888–1970] bei der Streuung einfarbigen, zu einer einzigen Spektrallinie gehörigen Lichtes an Molekülen beobachtete Erscheinung, dass im gestreuten Licht außer der Frequenz des einfallenden Lichtes auch schwache Linien ein wenig verschobener Frequenzen auftreten
Wissenschaft
Organe hin, Organe her
Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...
Wissenschaft
Vom Naturstoff zur Arznei
Tiere und Pflanzen sind bis heute die wichtigste Quelle für Arzneien. Naturheilkunde und moderne Medizin stehen sich deshalb viel näher, als es ihr gegensätzliches Image vermuten lässt. von SUSANNE DONNER Dem gefriergetrockneten Leichnam sahen die Forschenden es nicht gleich an: Aber Ötzi war ein kranker Mann. Im Magen entdeckten...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die Suche nach dem heilsamen Gift
Der unruhige Rote Planet
»Es herrscht Goldgräberstimmung«
Rechnen wie das Gehirn
Alexa hört auf Gefühle
Geisterbilder am Himmel