Lexikon

Banking-Theorie

[
ˈŋkiŋ-; englisch
]
Notendeckungstheorie, in der der von der Quantitätstheorie ermittelte Zusammenhang umgekehrt wird, indem man behauptet, dass die Geldmenge von den Preisen bestimmt werde. Die Notenbank könne keine Noten ausgeben, wenn in der Wirtschaft dafür kein Bedürfnis bestehe. Man geht davon aus, dass die gegen die Diskontierung von Warenwechseln ausgegebenen Noten niemals inflatorisch wirken könnten, weil die Ursache des größeren Geldbedarfs die Ausdehnung der Geschäftsumsätze sei. Die Gegentheorie zur Banking-Theorie ist die Currency-Theorie.
Apnoe-Patient mit Atemmaske
Wissenschaft

Schlafapnoe-Maske ist nicht bei allen gut fürs Herz

Wer im Schlaf häufig Atemaussetzer bekommt, hat ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um dem entgegenzuwirken, müssen viele Patienten nachts eine sogenannte CPAP-Maske tragen, die sie mit Luft versorgt und verhindert, dass sich ihre Atemwege schließen. Doch kann diese Behandlung wirklich Herzinfarkte, Schlaganfälle...

Fossil
Wissenschaft

Doch kein Vulkanausbruch im „chinesischen Pompeji“?

Die Yixian-Formation im Nordosten Chinas enthält eine Fülle außergewöhnlich gut konservierter Fossilien aus der Kreidezeit, darunter auch viele Dinosaurier. Bislang ging die Wissenschaft davon aus, dass Vulkanausbrüche für den hervorragenden Erhaltungszustand verantwortlich waren, was der Region den Namen „chinesisches Pompeji“...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon