Lexikon

Ben-Chorn

Schalom, eigentlich Fritz Rosenthal, jüdischer Religionswissenschaftler und Schriftsteller, * 20. 7. 1913 München,  7. 5. 1999 Jerusalem; emigrierte 1935 nach Palästina, wo er später in Jerusalem eine Reformsynagoge gründete. Ben-Chorins Schriften wollen der Verständigung zwischen Juden und Christen dienen. Werke: „Das Messiasspiel“ 1933; „Die Antwort des Jona“ 1956; „Zwiesprache mit Martin Buber“ 1966; „Bruder Jesus“ 1967; „Paulus“ 1970; „Mutter Mirjam“ 1971; „Jüdischer Glaube“ 1975; „Betendes Judentum“ 1982; „Jüdische Ethik“ 1983; „Die Erwählung Israels“ 1993.
Universum, Sterne
Wissenschaft

Geisterbilder am Himmel

Vexierspiele der Schwerkraft – von ultradichten Sternruinen bis zu gigantischen Galaxienhaufen. von RÜDIGER VAAS Täuschungen kommen vom Himmel, Irrtümer von uns selbst“, notierte der französische Aphoristiker und Essayist Joseph Joubert einmal. Damals, vor mehr als zwei Jahrhunderten, konnte er noch nichts vom Gravitationslinsen-...

Homo sapiens, Mensch, Menschgeschichte
Wissenschaft

Ein Mensch wie wir

Fundstücke belegen: Seit mindestens 40.000 Jahren ist Homo sapiens ein kulturelles Wesen und fähig zu kognitiven Höchstleistungen. von ROLF HEßBRÜGGE Wir haben 7000 Sprachen hervorgebracht, rund 1200 Musikinstrumente geschaffen, vielerlei Tanzformen und Malstile sowie Dutzende wissenschaftliche Disziplinen entwickelt. Wir haben...

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