Lexikon
Bundesjugendspiele
1951 als Fortsetzung der Reichsjugendwettkämpfe der Weimarer Republik zunächst vom Bundesministerium des Innern, dann vom Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit ausgeschriebene Leistungswettkämpfe für Schüler zwischen 8 und 19 Jahren; mit einem Dreikampf in der Leichtathletik u. im Schwimmen (Sommer-Bundesjugendspiele) und einem Gerätedreikampf (Winter-Bundesjugendspiele). Die Sieger erhalten Urkunden. Seit 2001 gibt es die neuen Bundesjugendspiele, die als Individualwettbewerb in den drei Grundsportarten Geräteturnen, Leichtathletik u. Schwimmen ausgeschrieben werden; die Durchführung ist dreigeteilt in einen sportartspezifischen Wettkampf (identisch mit den bisherigen Bundesjugendspielen), einen Vielseitigkeitswettbewerb und einen Mehrkampf.
Wissenschaft
Inferno in Deutschlands Urzeit
Die Erde wurde immer wieder von verheerenden Kleinplaneten getroffen. In Süddeutschland gibt es sogar zwei geologisch junge Krater. Sind sie gleichzeitig entstanden? von THORSTEN DAMBECK Als ein mächtiger Planetoid auf das heutige Süddeutschland stürzte, lebten dort keine Menschen. Die Narben des Einschlags sind nach fast 15...
Wissenschaft
Eine Frage der Ähre
Der Weizen ist die am weitesten verbreitete Nutzpflanze. Braucht es noch gezieltere Eingriffe in sein Genom, um auch in Zukunft die Weltbevölkerung zu ernähren?
Der Beitrag Eine Frage der Ähre erschien zuerst auf ...