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Dunhuang

Tun-huang
Oasenlandschaft am westlichen Ende des Gansu-Korridors, wo sich die nördliche und südliche Route der Seidenstraße gabeln („Chinas Tor zum Westen“). Seit 366 n. Chr. bis ins 11. Jahrhundert entstanden in einer 1600 m langen Sandsteinwand die Höhlen der Tausend Buddhas mit 2450 erhaltenen Skulpturen und 45 000 m2 Wandgemälden. Als die Seidenstraße an Bedeutung verlor, verließen die Mönche im 15. Jahrhundert die Tempel. 1900 wurden in einer Höhle Wagenladungen von Rollbildern und Manuskripten (in Chinesisch, Sanskrit, Sogdisch, Uigurisch und bisher nicht entzifferten Sprachen) entdeckt und zu einem Teil von dem Erforscher der Seidenstraße, Aurel Stein, nach England geschafft. Die Manuskripte sind von außerordentlicher Wichtigkeit für die Kenntnis der ost- und zentralasiatischen Kulturen im 5.10.Jahrhundert
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Strom ohne Widerstand: Wann ist es so weit?

Strom aus der Leitung ist sehr praktisch. Aber leider kommt nicht aller Strom, der im Kraftwerk in die Leitung eingespeist wird, auch bei uns an. Selbst die besten Kabel haben einen elektrischen Widerstand, sodass beim Transport des Stroms Energie verloren geht – die meiste davon in Form von Wärme. Das jedoch könnte sich bald...

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Frag die Oma

Es gibt nur eine gute Handvoll Säugetiere, bei denen Weibchen nach der Geburt ihres letzten Jungtieres noch lange leben. Von Juliette Irmer Die Menopause ist eine biologische Rarität, die Wissenschaftler seit Jahren Kopfzerbrechen bereitet. Nach heutigem Wissensstand durchlaufen nur sechs von rund 6.000 Säugetierarten das...

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