Lexikon
Elẹktrofischerei
Fischfang mit Hilfe elektrischen Gleich- oder Impulsstroms; die Fische bewegen sich im zwischen Anode und Kathode erzeugten elektrischen Spannungsfeld mit dem Kopf voran aktiv auf die Anode zu (positive Galvanotaxis) und fallen dort ggf. in eine Elektronarkose. Anwendung z. B. beruflich zum Fang von Aalen. Weitere Anwendung des elektrischen Stroms sind Fischsperren, die Fische z. B. von Turbinen und Pumpen fernhalten sollen.
Wissenschaft
Tierische Ärzte
Menschenaffen fressen bestimmte Pflanzen, um sich zu heilen. Sie nutzen die Arzneien aus der Natur aber auch äußerlich – bei sich selbst und ihren Artgenossen. von TIM SCHRÖDER Dass Eltern ihre Kinder trösten und verarzten, wenn sich die Kleinen geschnitten oder die Haut aufgerissen haben, ist selbstverständlich: ein buntes...
Wissenschaft
Zehn Arten von Überlichtgeschwindigkeit
Quantenteleportation, Raumexplosion und Dimensionsflucht – rasante Exkursionen zu erstaunlichen Effekten der modernen Physik von RÜDIGER VAAS Überlichtgeschwindigkeit ist nicht gleich Überlichtgeschwindigkeit. Es kommt auf die jeweils relevanten Kontexte und Begriffe an. Wer glaubt, dass aufgrund der Relativitätstheorie...
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