Lexikon

nput-Output-Analse

[
-ˈautput-; englisch, „Einsatz-Ausstoß-Analyse“
]
eine Methode zur quantitativen Erfassung der Lieferbeziehungen (Vorleistungsverflechtungen) zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen (Sektoren, Industrien) einer Volkswirtschaft oder Region. Die Division der Inputs einer Industrie durch ihren Output ergibt die Inputkoeffizienten. Sie geben den Grad der Verflechtung der einzelnen Industrien an und bilden insgesamt ein Maß für die Arbeitsteilung in einer Volkswirtschaft.
Wissenschaft

Tierischer Gen-Patentklau mit Medizin-Potenzial

In kuriosen Wasser-Wesen steckt offenbar Potenzial für die Medizin: Um Infektionen zu bekämpfen, nutzen Bdelloida-Rädertierchen genetische „Antibiotika-Rezepte“, die sie Bakterien geklaut und für sich angepasst haben, zeigt eine Studie. Da die Substanzen für die Wirkung in einem tierischen Organismus optimiert sind, könnten sie...

Das größte bekannte Vorkommen von Manganknollen befindet sich auf auf dem Meeresboden in der Clarion-Clipperton-Zone im Zentralpazifik.
Wissenschaft

Rohstoffe aus der Tiefe

Im und auf dem Meeresboden lagern wertvolle Metalle. Doch Tiefseebergbau ist mit hohen Risiken verbunden, deshalb hat bisher noch kein Abbau stattgefunden. Von RAINER KURLEMANN Der Hunger nach Rohstoffen macht auch vor den Ozeanen nicht Halt, denn der Meeresboden birgt Schätze, die zur Produktion von Hightech-Geräten,...

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