Lexikon
Lipoidọse
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Lipidose; Lipoid-; Lipidspeicherkrankheitgriechisch
]Bezeichnung für verschiedene Krankheitsbilder, die auf einer Störung des Fett-(Lipoid-)Stoffwechsels beruhen und zu einer abnormen Lipoidspeicherung in bestimmten Geweben führen; Ursache sind erbliche Enzymdefekte. Von Neurolipoidosen spricht man, wenn sich die Lipoide besonders in Zellen des Zentralnervensystems ablagern. Lipoidosen sind z. B. die Gaucher’sche und die Niemann-Pick’sche Krankheit.
Wissenschaft
Auch leise ist zu laut
Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...
Wissenschaft
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Um Elektrofahrzeuge fit für die Stoffkreislaufwirtschaft zu machen, müssen Ingenieure umdenken. Es gilt, wenige und recycelte Materialien einzusetzen.
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