Lexikon
Metallseifen
Gruppe von Substanzen, die als Stabilisatoren und Hilfsmittel bei der Verarbeitung von Kunststoffen, z. B. PVC, verwendet werden. Die Metallseifen sind Salze von Metallen (z. B. Zink, Barium, Cadmium, Blei, Zinn, Lithium, Natrium, Kalium, Eisen oder Quecksilber) mit synthetischen Fettsäuren, typische Vertreter sind u. a. Hydroxystearate, Behenate, Arachinate, Palmitate, Laurate.
Wissenschaft
Kleine Optimisten
Kinder sehen die Zukunft meist positiv – und das ist gut für ihre Entwicklung. von CHRISTIAN WOLF Kann ein verlorener Finger wieder nachwachsen? Das geht auf jeden Fall – wenn man Kindern Glauben schenkt. Die meisten sehen das Leben generell positiv, auch wenn dieser Optimismus nicht immer der Realität entspricht. Das offenbaren...
Wissenschaft
Wenn die Sonne in der Nase kitzelt
Warum einige Menschen niesen müssen, wenn sie plötzlich in helles Sonnenlicht schauen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon den griechischen Universalgelehrten Aristoteles beschäftigte im vierten Jahrhundert vor Christus die Frage, warum manche Menschen beim plötzlichen Blick ins Licht niesen müssen, andere aber nicht. Er machte...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
In Pilz gepackt
Umleitung für Licht und Lärm
Kampf dem „Hicks“!
Konvergent oder kontingent?
Das Leben vermessen
Leben in der Höllenwelt?