Lexikon
Mosaịkgene
Gene, bei denen für ein Protein codierende Sequenzen (Exons) und nicht-codierende Bereiche (Introns) abwechselnd aufeinander folgen. Das in dieser Weise aus Exons und Introns „mosaikartig“ aufgebaute Gen wird bei der Transkription zunächst durchgängig in Boten-RNA (Primärtranskript) übersetzt. Dann werden die Introns herausgeschnitten und die Exons zu einer durchgehenden Sequenz zusammengefügt (Spleißen). Mosaikgene werden bei Eukaryoten und Viren gefunden.

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