Lexikon
Raugrafen
niederes fränkisches Adelsgeschlecht, entstanden um die Mitte des 12. Jahrhunderts aus dem alten Haus der Grafen im Nahegau, das sich 1140 durch die beiden Söhne Graf Emichs I. (1072–1113/1116) in die Linien der Raugrafen und der Wildgrafen aufspaltete; erster Raugraf war Emich I., Graf von Boimenburg († 1172). Im 18. Jahrhundert starb das Geschlecht aus; der Titel wurde im 17. Jahrhundert von den pfälzischen Kurfürsten nach Kauf des Besitzes übernommen und im 17. Jahrhundert von Karl Ludwig seiner morganatischen Gemahlin Marie Luise von Degenfeld (* 1634, † 1677) und deren Kindern beigelegt.
Wissenschaft
Klimawäsche für die Atmosphäre
Der weitere Anstieg der CO2-Konzentration in der irdischen Lufthülle wird sich nur stoppen lassen, wenn die Emissionen sinken – und der Atmosphäre überdies Klimagas entzogen wird. von HARTMUT NETZ Die Frage, wie sich der Klimawandel bremsen oder gar stoppen ließe, beantwortet der Science-Fiction-Kurzfilm „The Great Endeavor“ – ...
Wissenschaft
Wie Musik in Spielzeugwerbung Gender-Stereotype prägt
Puppen für Mädchen, Autos für Jungs: Von klein auf werden Kinder mit Geschlechterstereotypen konfrontiert. Die Werbung betont diese Zuteilung, indem sie beispielsweise Produkte für Mädchen in pink gestaltet und Kinder des jeweils „passenden“ Geschlechts mit dem Produkt abbildet. Eine Studie zeigt nun, dass sogar die Musik in...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Bessere Böden
Heiße Flecken in der Tiefsee
Zum Himmel stinken
Recyceln statt verbrennen
Kein Ende für Öl und Gas
Die Entdeckung des schönen Scheins