Lexikon
Sportakrobatik
aus der traditionellen Akrobatik und Elementen des Turnsports entstandene Sportart für Amateure. Das heutige Wettkampfprogramm umfasst auf internationaler Ebene die Disziplinen Paar weiblich, Paar männlich, gemischte Paare, Dreiergruppe weiblich, Vierergruppe männlich, auf nationaler Ebene die Disziplinen Podest Damen und Podest Herren. Es werden die folgenden Titel vergeben: Balance-Übung (1. Übung); Dynamic-Übung (2. Übung); Mehrkampf (1. Übung plus 2. Übung plus kombinierte Übung). Die Balance-Übung enthält kraft- und gleichgewichtsbetonte Elemente wie z. B. den Handstand auf den Händen des Unterpartners, während die Elemente der Dynamic-Übung durch Flugphasen charakterisiert sind (z. B. Saltos; Flick-Flacks). Die Übungen müssen nach einer Instrumentalmusik choreografiert sein und dürfen eine Zeitspanne von zweieinhalb Minuten nicht überschreiten. Nach Punkten bewertet werden die Schwierigkeit sowie die technische und künstlerische Ausführung. – Organisation: Deutscher Sportakrobatik-Bund (Sportverbände).
Wissenschaft
Mikroskopisch kleiner Manipulator
Studien legen einen Zusammenhang zwischen erhöhter Risikobereitschaft und einer Infektion mit dem Parasiten Toxoplasma gondii nahe – bei Tier und Mensch.
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Wissenschaft
Einstein und die Lichtmauer
Sind Überlichtgeschwindigkeiten möglich? von RÜDIGER VAAS Beim Anblick der Sterne verfalle ich ins Träumen, genauso wie ich bei den schwarzen Punkten ins Träumen komme, die auf einer Landkarte Städte und Dörfer markieren“, hat der Maler Vincent van Gogh einmal gestanden. „Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am...