Lexikon
Taft-Hartley-Gesetz
[
tæftˈha:tli-
]amtlich Labor-Management Relations Act vom 23. 6. 1947 in der Fassung vom 22. 10. 1951 und 14. 9. 1959, US-amerikanisches Gesetz über die Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Es verbietet den closed shop (Gewerkschaftsmitgliedschaft als Voraussetzung für die Einstellung durch den Arbeitgeber); der union shop (Verpflichtung des Arbeitnehmers, innerhalb einer bestimmten Frist nach der Einstellung der Gewerkschaft beizutreten) bleibt gestattet. Es gewährleistet das Streikrecht (mit Ausnahme des öffentlichen Dienstes), der Präsident kann aber, wenn die nationale Gesundheit oder Sicherheit gefährdet erscheint, eine einstweilige Verfügung erwirken, durch die dann die Arbeitskampfmaßnahmen bis zur Dauer von 80 Tagen unterbunden werden können. Eine Zwangsschlichtung gibt es nicht.
Wissenschaft
Ein Stoff zum Staunen
Viele Eigenschaften des Wassers sind nicht grundlegend verstanden. Dabei spielen sie für das Leben auf der Erde eine entscheidende Rolle. Wissenschaftler sind dabei, die Geheimnisse endlich zu lüften. von JAN BERNDORFF Der 13-jährige Erasto Mpemba war etwas spät dran an jenem Schultag im Jahr 1963. Im Fach Naturwissenschaften an...
Wissenschaft
Eine einzige Zigarette …
Welche Schäden selbst gelegentliches Rauchen an der DNA hinterlässt, und warum wir trotzdem nicht sofort tot umfallen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Dass Rauchen der Gesundheit alles andere als guttut, ist allgemein bekannt. Dabei ist es entgegen einer weitverbreiteten Ansicht gar nicht das Nikotin, das den Tabakrauch so...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Laborreise ins Innere der Erde
Die weiße Welt
Herzenssache
Lunarer Begleitservice
Eine Portion Entengrütze, bitte!
Wasserstoff aus Bier und Schokolade