Lexikon
Tchouk-Ball
[tʃuk-]
ein in den 1970er Jahren entwickeltes Hallenspiel, für 6–7 (auf Basketballspielfeld) oder 9 (auf Handballspielfeld) Spieler. Gespielt wird mit einem Handball; an den Außenlinien befinden sich zwei 1 x 1 m große geneigte Aufsprungflächen (Rahmen oder Minitrampolin), auf die die Spieler den Ball werfen müssen, ohne die 3 m davor befindliche verbotene Zone zu betreten. Die Mannschaften dürfen sich während des gesamten Spiels nicht gegenseitig behindern. Spieldauer: 2 × 15 min (Herren), 2 × 12 min (Mixed).
Wissenschaft
Rückkehr zum Mond
Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.
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Wissenschaft
Die grüne Stadt von morgen
Hitze und Starkregen machen Stadtbewohnern zunehmend zu schaffen. Planer reagieren mit natürlicher Aufrüstung: bepflanzte Dächer und urbane Wälder. von HARTMUT NETZ Es ist kurz nach vier am Nachmittag des 27. Juli 2016, als die Feuerwehr für Berlin den Ausnahmezustand ausruft. Die Gewitterfront, die die Stadt am Nachmittag...