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Embryofetopathia diabetica

eine Entwicklungsstörung des Embryos, die durch einen schlecht eingestellten Diabetes der Mutter während der Schwangerschaft verursacht wird. Folge davon ist eine deutlich höhere Häufigkeit von Fehl- oder Totgeburten sowie eine höhere Sterblichkeit der Neugeborenen. Bei ca. zehn Prozent der überlebenden Neugeborenen werden Fehlbildungen insbesondere des Herzens, aber auch der Leber und der Nieren beobachtet. Darüber hinaus ist auch bei gesunden Neugeborenen der Stoffwechsel wesentlich labiler und bedarf während der ersten Lebenstage einer genauen Überwachung.
Das größte bekannte Vorkommen von Manganknollen befindet sich auf auf dem Meeresboden in der Clarion-Clipperton-Zone im Zentralpazifik.
Wissenschaft

Rohstoffe aus der Tiefe

Im und auf dem Meeresboden lagern wertvolle Metalle. Doch Tiefseebergbau ist mit hohen Risiken verbunden, deshalb hat bisher noch kein Abbau stattgefunden. Von RAINER KURLEMANN Der Hunger nach Rohstoffen macht auch vor den Ozeanen nicht Halt, denn der Meeresboden birgt Schätze, die zur Produktion von Hightech-Geräten,...

Kofferfisch und Muster
Wissenschaft

Wie Tiere ihre Muster bekommen

Ob Zebras, Tiger, Leoparden oder Kofferfische: Viele Tiere haben Muster, die so einzigartig sind wie unser Fingerabdruck. Schon der britische Mathematiker Alan Turing stellte 1952 Theorien dazu auf, wie diese unregelmäßigen Fell- und Haut-Färbungen entstehen. Doch Turings Ansätze konnten nicht erklären, warum die Streifen und...

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